Am 1. und 2. Juni 2022 fand in Berlin das 10. Nationale Biobanken-Symposium unter dem Leitthema „Nachhaltige Verankerung von Biobanken als Forschungsinfrastruktur“ statt. Organisiert und veranstaltet wurde das Symposium von der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF e.V.) und dem German Biobank Node (GBN).
Für das MIRACUM-Konsortium war unter anderem Prof. Dr. Prokosch (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Dr. Daniel Brucker (Universitätsklinikum Frankfurt) sowie Noemi Deppenwiese (Universitätklinikum Erlangen) mit Beiträgen zu ABIDE_MI, Biobanking sowie Kerndatensatz-Modul „Biobank – Bioprobendaten vor Ort.
Biobanken sind ein elementarer Bestandteil in vielen medizinischen Forschungsfeldern; dazu wird eine hohe Bereitschaft vieler diverser Akteure benötigt, sich zu engagieren und einzubringen. Gemeinsame IT-Strukturen, harmonisierte Qualitätsstandards sowie rechtliche und ethische Standards legen den Grundstein für eine effizientere Wissenschaft.
Auf dem Nationalen Biobanken-Symposium trifft sich die deutsche Biobanken-Community einmal jährlich, um Synergien für den wissenschaftlichen, fachübergreifenden Austausch sowie mit der Industrie und der Öffentlichkeit voranzubringen. Themen sind die Vernetzung auf regionaler und überregionaler Ebene, Standardisierung, Harmonisierung und Qualitätsmanagement sowie IT-Infrastrukturen und der Dialog mit relevanten Stakeholdern.
Für weitere Informationen zu dem Symposium verweisen wir gerne auf den Bericht zum Symposium der German Biobank Node → https://bit.ly/3tB09yq
Am 1. und 2. Juni 2022 fand in Berlin das 10. Nationale Biobanken-Symposium unter dem Leitthema „Nachhaltige Verankerung von Biobanken als Forschungsinfrastruktur“ statt. Organisiert und veranstaltet wurde das Symposium von der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF e.V.) und dem German Biobank Node (GBN).
Für das MIRACUM-Konsortium war unter anderem Prof. Dr. Prokosch (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Dr. Daniel Brucker (Universitätsklinikum Frankfurt) sowie Noemi Deppenwiese (Universitätklinikum Erlangen) mit Beiträgen zu ABIDE_MI, Biobanking sowie Kerndatensatz-Modul „Biobank – Bioprobendaten vor Ort.
Biobanken sind ein elementarer Bestandteil in vielen medizinischen Forschungsfeldern; dazu wird eine hohe Bereitschaft vieler diverser Akteure benötigt, sich zu engagieren und einzubringen. Gemeinsame IT-Strukturen, harmonisierte Qualitätsstandards sowie rechtliche und ethische Standards legen den Grundstein für eine effizientere Wissenschaft.
Auf dem Nationalen Biobanken-Symposium trifft sich die deutsche Biobanken-Community einmal jährlich, um Synergien für den wissenschaftlichen, fachübergreifenden Austausch sowie mit der Industrie und der Öffentlichkeit voranzubringen. Themen sind die Vernetzung auf regionaler und überregionaler Ebene, Standardisierung, Harmonisierung und Qualitätsmanagement sowie IT-Infrastrukturen und der Dialog mit relevanten Stakeholdern.
Für weitere Informationen zu dem Symposium verweisen wir gerne auf den Bericht zum Symposium der German Biobank Node → https://bit.ly/3tB09yq